Dieser Podcast bringt Sie in die Zukunft!

Veröffentlicht am: 14.09.2023

Auf dem Weg zur Smart City – zur intelligent vernetzten Stadt – möchte Geestland möglichst viele Bürgerinnen und Bürger beteiligen. Dabei spielt Kommunikation eine wichtige Rolle. In diesem Sinne startet die Verwaltung ein neues Format: Unter dem Titel „Nächster Halt: Zukunft“ produziert die Stadt Geestland ab sofort einen Video-Podcast, in dem Menschen zu Wort kommen, die schon heute an der Stadt von morgen arbeiten.

Die Podcast-Folgen werden in regelmäßigen Abständen auf der Homepage der Stadt Geestland (www.geestland.eu) sowie auf den Social-Media-Kanälen der Verwaltung veröffentlicht.

"Wir sprechen über das, was ist – und vor allem über das, was kommt“, sagt Pressesprecher Merlin Hinkelmann. „Wir wollen unserer Stadtentwicklung ein Gesicht geben und Lust auf Zukunft machen. Wir möchten mit Menschen über Digitalisierung sprechen, über neue Technologien, aber auch über gesellschaftliche Entwicklungen.“

Projektleiterin Britta Murawski und Bürgermeisterin Gabi Kasten neben einem bunt beklebten VW ID.BUZZ Dabei nehmen die Gesprächspartner keineswegs im Büro oder auf dem Sofa Platz, sondern auf dem Beifahrersitz eines besonderen Fahrzeugs: der rollenden zeit:maschine. Der bunt beklebte Elektrobus tourt dieser Tage durch die Ortschaften, um die Smart-City-Projekte in die Fläche zu bringen und für das Modellprojekt zu werben. „Unser Bus ist der perfekte Ort, um über die Zukunft unserer Stadt zu sprechen. Denn er steht für Bewegung und Fortschritt, eben das, was unsere Smart City ausmacht“, betont Geestlands Bürgermeisterin Gabi Kasten. Sie selbst ist in der allersten Podcast-Folge zu Gast und spricht unter anderem über ihre ganz persönliche Definition einer Smart City.

Der Bund fördert seit 2019 mittlerweile insgesamt 73 "Modellprojekte Smart Cities" in drei Staffeln. Die Stadt Geestland ist eines davon. Rund 10 Millionen Euro Fördermittel stehen Geestland zur Verfügung. Damit möchte die Verwaltung unter anderem einen autonomen Bus auf die Straße bringen oder auch ein Funknetzwerk errichten, um die Energieverbräuche von Schulen, Kindertagesstätten und Co. in Echtzeit zu erfassen.